Ich forsche seit Anfang Juni 2025 mit dem Produkt „Amanita Muscaria Microdosing“ von Modern Mind und möchte euch gerne an meinen Erfahrungen teilhaben lassen. Dieser Blogbeitrag wird daher immer wieder aktualisiert und ich nehme euch ein bisschen auf meine innere Reise mit.
Ich bin ganz neu im Partner Programm von Modern Mind und freue mich riesig darüber. Mir ist die geistig- seelische Dimension und die transformative Kraft der Pflanzen und Fungi lange bekannt und ich finde es spektakulär, dass dieses alte und lange verlorengegangene Wissen nun Schritt für Schritt, auf fundierte Weise, zurück in unsere Gesellschaft findet. Hier geht´s zur transformativen Pflanzenkraft: Cosmic Plants
Das, was in den Pflanzen und Pilzen wirkt, ist die zu Fleisch gewordene Gottheit die ihnen innewohnt. Diese Deva erinnert uns daran, dass auch wir göttliche Wesenheiten sind und geht mit uns gemeinsam den Weg der seelischen Selbstheilung.
Wenn du mehr über den Fliegenpilz und seine Wirkungsweise erfahren möchtest, lies gerne meinen Artikel über den Fliegenpilz:
Meine Reise mit Amanita Muscaria
Tag 1:
Ich freue mich riesig über das kleine Päckchen von der Post. Ich habe mir gleich 2x das Produkt Amanita Muscaria Microdosing gekauft und finde das Design der Verpackung ansprechend und auch dass das Produkt vegan ist. Für die Erforschung nehme ich mir Zeit und finde dafür gleich einen ruhigen Abend. Nach der Anwendung merke ich sanfte Müdigkeit und ein Fernbleiben negativer Gedanken.
Tag 2:
Ich merke nach der erneuten Anwendung, dass ich nach ein paar Stunden den stärksten Effekt wahrnehmen kann. Ich fühle mich entspannt und weniger reizbar. Ich merke aber auch, dass sich meine Themen verstärkt zeigen und ich näher an ihnen dran bin als sonst. Ich decke einen inneren Glaubenssatz auf, der mich schon lange unbewusst begleitet hat. Es fühlt sich bedeutsam an, dass ich ihn gefunden habe. Mir wird klar, dass dieser Glaubenssatz ein epigenteisches Thema war, dass ich nun lösen durfte.
Tag 3:
Ich merke, dass die Wirkung nie ganz nachlässt, was ich darauf zurückführe, dass ich mein mikrodosing täglich anwende. Was ich erlebe, würde ich als sanftes, schamanisches Reisen bezeichnen, in die eigene innere Seelenlandschaft. Ich erlebe kein High, bin alltagstauglich, aber ich erlebe parallel zu meinem normalen Alltag Heilung meiner inneren Themen. Ich habe das Bedürfnis mich auszuruhen und mit mir zu sein, der Alltag lässt es aber nur bedingt zu. Ich erlebe das Sein mit dem Fliegenpilz als Rückverbindung mit mir selbst, meinen eigenen Themen und Blockaden. Der Pilz hilft dabei, mich selbst zu erkennen. Er geht mit mir zu den Ursachen meiner Themen, er verbindet mich mit meinem inneren Seelenwissen. Da der Effekt subtil, wenn auch stark ist, kann man auch damit arbeiten und zurecht kommen, wenn man mit der Transformationsarbeit noch nicht so vertraut ist.
Tag 4:
Ich wache morgens auf und habe sehr gut geschlafen, tief und erholsam. Ich kann mich nicht erinnern, dass ich mich so entspannt gefühlt habe beim Schlafen und Aufwachen. Ich fühle mich wohl und fokussiert. Gleichzeitig bin ich müde und abgeschlagen, aber ich habe auch einen Infekt. Der Infekt macht es möglich, mich wirklich auszuruhen und auf Innenreise zu gehen. Es ist nötig, es will viel durchbrechen. Die Schuhmannfrequenz gibt auch ihr Bestes. Ich habe Zeit mich hinzulegen. Ich spüre emotionale Schmerzen auf körperlicher Ebene. Es ist unangenehm, es arbeitet sich was durch. Ich muss es herausintonieren und ausatmen, ich muss auch weinen. Ich habe innere Bilder, es ist subtil aber auch stark. Es ist bunt vor meinem inneren Auge, was wohl auch an meiner Hellsichtigkeit liegt. Ich kann die Wirkung des Pilzes spüren und sehen, bin froh dass ich ihn in Mikrodosierung erleben kann. Es ist sanft und stark zugleich. Ich merke dass meine Gedanken viel ruhiger sind als sonst. Ich denke nicht mehr viel nach. Der Zugang dazu ist mir abhanden gekommen und er fehlt mir auch nicht. Ich denke gezielt nach über die Dinge, die ich umsetzen oder kreieren möchte und das genügt mir. Ich drifte in meinen Blockaden und arbeite gemeinsam mit dem Pilz an ihnen. Ich lege mich hinein, bespüre und erfühle sie. Ich vertraue dem Pilz und merke, dass er etwas in meinem Gehirn macht, auf positive Weise. Ich freue mich, dass ich ihn an meiner Seite habe, bedanke mich, führe innere Zwiegespräche mit der Deva. Ich frage mich, ob ich die Anwendung einmal aussetzen sollte, bin nicht sicher ob ich das jetzt schon tun möchte, zu groß ist mein Drang weiterzuforschen.
Tag 5:
Gestern war ein Portaltag, was eine Erklärung für mich ist, warum ich intensive innerliche Erlebnisse hatte. Heute habe ich trotzdem meine Mikrodosierung reduziert und es ist es ruhiger gewesen. Ich merke, die Gedanken beruhigende Wirkung des Fliegenpilzes und einen besseren Schlaf.
Tag 6:
Ich habe sehr tief geschlafen. Ich merke starke Müdigkeit am Morgen, die aber bald verfliegt und einem inneren Elan und Antrieb weicht, meine Aufgaben umzusetzen. Ich merke, dass ich beim Erstellen meines Contents viel ausdauernder, fokussierter und kreativer bin. Ich fühle mich gut mit meiner Intuition verbunden und bekomme innere Impulse und Eingebungen, wie ich meine Ideen am Besten und sinnvollsten umsetzen kann. Ich fühle mich zufrieden. Ich habe heute wieder einen inneren Glaubenssatz aufgespürt und erkannt, dass es sich dabei um ein epigenetisches Thema handelt. Der Pilz hilft mir, mich mit meinen Ängsten und unangenehmen Gefühlen auseinanderzusetzen. Ich bin näher dran an meinen Themen, kann sie anschauen, befühlen. Ich merke dass mein Nervensystem unter tags ruhiger ist und negative Gedanken durchwegs fernbleiben. Ich erlebe immer wieder generelle Gedankenfreiheit und erlebe einen Zustand, indem ich einfach entspannt im Jetzt anwesend bin.
Tag 7:
Ich merke zunehmend die beruhigende Wirkung auf mein Nervensystem. Ich fühle mich offener, mutiger, kontaktfreudiger.
Tag 8-20:
Ich merke die entspannende Wirkung des Pilzes und bemerke einen verbesserten Schlaf. Ich bin sehr kreativ und auf meine Arbeit fokussiert.